Am heutigen Mittwoch hat der chinesische Yuan einen absoluten Tiefpunkt erreicht. So niedrig war sein Kurs zuletzt vor fünf Jahren. Ist dies ein weiterer Beweis dafür, dass die große Wirtschaft in Fernost erheblich schwächelt? Der starke Dollar wird als ein Grund genannt, ein weiterer
Lange Zeit unterlag der chinesische Yuan dem US-Dollar. Doch die Zeiten haben sich geändert, die Währung Chinas hat sich erholt. Mittlerweile befindet sie sich wieder auf dem Niveau vom August 2015. Das freut auch einige Anleger in den USA, die Hedgefonds dagegen weniger. Abwertung de
Am 3. Dezember 2015 hat der EZB-Rat beschlossen das umstrittene Anleihe-Kaufprogramm um ein halbes Jahr zu verlängern. Die Deadline lautet nun Ende März 2017, wobei man sich weiterhin Luft nach oben gelassen hat. Mit diesem Entschluss sollen nicht alle im Rat der Europäischen Zentralb
Vor wenigen Tagen erklärten einige US-Währungshüter, dass sie sich eine Zinswende bis Ende des Jahres vorstellen könnten. Ein solcher Beschluss würde endlich die langjährige Nullzinspolitik beenden und damit den Anlegern wieder die klassischen Investitionsmöglichkeiten schmackhaft mac
Der japanische Staat hat sich dazu entschieden seine Post und einige Tochtergesellschaften zu verkaufen. Dafür geht es mit den Firmen an die Börse und die privaten Anleger können sich Anteile nach einem festen Muster sichern. Die Regierung erhofft sich damit eine milliardenschwere Fin
Die Europäische Zentralbank hat bereits viel Geld in Griechenland investiert und erhöhte nun die Zusagen für die griechischen Banken erneut. Der Staat steht vor dem Bankrott und wenn es zur Pleite kommen sollte, dann würde die EZB ebenso große Verluste hinnehmen müssen. Unvorhersehbar
Der Eurokurs lässt sich durch schlechte Vorhersagen aus den USA unter Druck setzen. Die US-Bank Goldman Sachs glaubt daran, dass die Krise um Griechenland weitrechende Folgen haben wird. Binnen eines Jahres soll der Euro unter die Grenze von einem Dollar fallen. Damit verlor der Euro
Die Währungssituation in Europa entspannt sich allmählich. Der Euro schafft seinen zweithöchsten Tagessprung des Jahres und liegt auch sonst auf gutem Niveau. Für den Kursanstieg des Euro können viele Faktoren eine Rolle gespielt haben. Im gleichen Atemzug entfernt sich die EU auch wi
Auch Devisenhändler achten sehr genau auf die politischen Situationen jener Länder auf deren Währung sie setzen wollen. Pech für die Eurozone, denn hier kann wirtschaftlich und politisch einiges in vielen Ländern passieren. Aktuell belasten die drohende Pleite in Griechenland und die
Die Entwicklung des starken Franken begrüßen nicht alle Branchen. Gerade der Tourismus leidet nun zunehmend unter der Schweizer Währung. Den Grund dafür lieferte die Notenbank im Januar, als sie sich dazu entschied die Abhängigkeit vom Euro aufzugeben. Hätte man dies nicht vorhersehen