Das Weltwirtschaftsforum trifft sich zum 50. Mal. Die Zusammenkunft in Davos nutzte der Internationale Währungsfonds (IWF) für einen Ausblick in die Zukunft. Momentane Prognosen deuten auf eine positive Entwicklung hin. Zum einen ergab sich eine Teileinigung zwischen den USA und China
Ohne den IWF würde eine weitere Finanzspritze für Griechenland nicht zustande kommen. So haben es die EU-Politiker immer wieder kommuniziert. Nun ist es geschehen: Der Internationale Währungsfond gewährt Athen 1,6 Milliarden Euro. Natürlich nicht ohne entsprechende Auflagen.
Die anhaltenden politischen Probleme in und mit der Türkei haben dazu geführt, dass die Ratingagentur Moody´s die Kreditwürdigkeit des Landes herabgesetzt hat. Der neue Status „Ramsch“ erzeugte einen massiven Verfall der türkischen Lira. Knapp 3 Lira für 1 US-Dollar So sah das erschre
Endlich hat es Griechenland geschafft einige Milliarden an den Internationalen Währungsfonds (IWF) und die Europäische Zentralbank (EZB) zu überweisen. Die Ironie an der Geschichte? Athen hat gerade erst neue Finanzmittel zugesprochen bekommen. Ein endloser Kreislauf setzt sich fort.
Russland steckt in der Währungskrise, denn der Rubel hat sich extrem schlecht entwickelt. Die wochenlange Talfahrt scheint nun aber erst einmal gestoppt. Auch wenn erst einige Monate vergangen sind, wird nun ein neues Jahreshoch erklärt. Nachfolgend erklären wir die Gründe für den lei
Deutschland hat das Auf und Ab seiner Konjunktur satt. Die EZB reguliert den Leitzins in den Keller und die Banken horten ihr Geld statt es zu verleihen. Die Bundesbank hält sich deshalb mit großem Optimismus zurück. Diesen versprüht hingegen der Internationale Währungsfonds (IWF) mit