Griechenland hat vor ein paar Jahren seine finanzielle Schieflage deklariert. Daraufhin springen die anderen EU-Mitglieder ein. Sie spannen mehr als nur einen Rettungsschirm auf. Eine wahre Belastungsprobe für die Gemeinschaftswährung – den Euro. Aus einer aktuellen Untersuchung
Ohne den IWF würde eine weitere Finanzspritze für Griechenland nicht zustande kommen. So haben es die EU-Politiker immer wieder kommuniziert. Nun ist es geschehen: Der Internationale Währungsfond gewährt Athen 1,6 Milliarden Euro. Natürlich nicht ohne entsprechende Auflagen.
Griechenland hat vor kurzer Zeit erneut um finanzielle Hilfe gebeten. Die Finanzminister der EU-Staaten haben dieser zugestimmt. Jedoch stellten sie damit einige Bedingungen auf. Besonders wichtig sei es, dass die geplanten Reformen endlich in Kraft treten. Hier scheint Athen bislang
Wie lange werden die Griechen noch Geld von anderen benötigen, um endlich auf eigenen Beinen stehen zu können? Wenn es nach Klaus Regling, Chef des Euro-Rettungsfonds ESM, geht, dann sollte es schon nächstes Jahr soweit sein. Seine Aussage gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ dazu:
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Situation in Griechenland neu bewertet. Sie sind mit den Reformen und Anstrengungen in Athen soweit zufrieden. Deshalb dürfen sich die griechischen Banken bald wieder verbilligtes Geld leihen. Es bedarf nur noch einer Ausnahmeregelung und dies
Die erneute Unterstützung für Griechenland ist gesichert. Doch Wolfgang Schäuble sieht den Bedarf als so groß an, dass es ohne den Internationalen Währungsfonds (IWF) wohl nicht zu schaffen sein wird. Griechenland begibt sich damit wieder in die mehrfache Abhängigkeit und wird zu „wei
Griechenland hatte einige Monate Zeit seine finanziell angeschlagene Situation zu retten. Doch es hat einfach nicht funktioniert. Weitere Sparmaßnahmen sind geplant, die Bürger protestieren laut auf den Straßen. Derweilen überlegen die Finanzminister einen Teil der Schulden zu erlasse
Athen hatte seine Börse für fünf Wochen stillgelegt und nun durften die Händler seit zwei Tagen wieder zuschlagen. Das taten sie auch, jedoch nicht wie erhofft, denn die Anleger retteten ihr Vermögen und ließen die Kurse in den Keller fallen. Fünf Prozent weniger im Leitindex Auch der
Endlich hat es Griechenland geschafft einige Milliarden an den Internationalen Währungsfonds (IWF) und die Europäische Zentralbank (EZB) zu überweisen. Die Ironie an der Geschichte? Athen hat gerade erst neue Finanzmittel zugesprochen bekommen. Ein endloser Kreislauf setzt sich fort.
Das Angebot von Öl wird sich in nächster Zeit noch erhöhen. Das freut uns Autofahrer, aber viele Unternehmen und Anleger setzt es unter Druck. Im Iran-Abkommen ist man sich einig geworden, die Sanktionen gegen Erdöl aus dem Iran werden fallen gelassen. Dadurch kommt noch mehr potentie