Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Situation in Griechenland neu bewertet. Sie sind mit den Reformen und Anstrengungen in Athen soweit zufrieden. Deshalb dürfen sich die griechischen Banken bald wieder verbilligtes Geld leihen. Es bedarf nur noch einer Ausnahmeregelung und dies
Europas Anleger benötigen dringend Alternativen, sollte die EZB wirklich zu den angekündigten Mitteln greifen, um die Deflation zu verhindern. N-TV nennt es den „historischen Dammbruch“, welchen die Notenbank geplant hat. Der Preisverfall muss gestoppt werden, zu Lasten der Investoren
Die US-Notenbank Fed hatte während der Finanzkrise Billionen Dollar in den Markt gepumpt, um diesen auf einem halbwegs stabilen Preisniveau zu halten. Auch nach der Talfahrt waren weitere Investitionen nötig, welche einen rapiden Abfall der Zinssätze zur Folge hatten. Ein Konzept aus
Schwellenländer, das sind jene die den wirtschaftlichen Aufschwung noch nicht ganz geschafft haben, jedoch auch kein Entwicklungsland mehr sind. Investoren haben sich diese aufstrebenden Regionen gesucht und dort via Aktien, Devisen und anderen Geldanlagen gute Renditen erzielt. Währe