Der Devisenmarkt ist ständig in Bewegung, heute zum Donnerstag besonders intensiv. Der Euro stieg zum Auftakt etwas an, strauchelte dann aber im frühen Tagesverlauf. Zwischen britischem Pfund und dem US-Dollar herrscht ein angespanntes Verhältnis. Mehr erwartet vom Euro Frankreich hat
Das Online-Magazin „Die Presse“ berichtete heute über eine große Veränderung für den US-Dollar und womöglich den gesamten Devisen-Handel: Argentinien erlaubt Dollar-Käufe. Denn Dollarkäufe waren bislang verboten für die Bevölkerung, die nun den Sparstrumpf plündern kann. Schuld ist de
In den USA hat sich der Dollar abgeschwächt und dies vor allem durch die Bekanntgabe der neuesten Verbraucherpreisdaten. Die Inflation dort bleibt weiterhin niedrig, was ein positives Zeichen für die Kaufkraft in 2014 bildet. Jedoch leidet der Dollar im Vergleich zu Euro und Yen darun
Der US-Haushaltsnotstand könnte sich langfristig zu einer Zerreißprobe für das internationale Währungssystem entwickeln. Noch bleibt der Dollar in der Defensive. Wie lange dieser Zustand anhält ist wohl auch abhängig davon, welche Einigungen in der US-Politik erzielt werden können und