Die Libor-Affäre zieht bald weitere Kreise als angenommen. Nun stehen auch Unternehmen wie der Ölkonzern BP unter Verdacht, sich an korrupten Devisen-Geschäften beteiligt zu haben, um den Markt zu ihrem Vorteil zu verändern. Weiträumige Kontrollen in Sicht Eine ganze Palette von inter
Wochenrückblick ist angesagt und nahezu alle Märkte haben die letzten Tage vor dem vergangenen Wochenende nicht sehr gut überstanden. Zum Handelsschluss ging es fast 2 Prozent für die 16 Leitbarometer nach unten. Der Druck auf die US-Märkte, allen voran der Dow Jones“, macht sich imme
Der europäische Devisenmarkt unterliegt derzeit starken Schwankungen. Nicht nur Währungen aus anderen Kontinenten, wie Dollar oder Yen, nein auch Entscheidung innerhalb der EU zeigen ihre Auswirkungen. So hat sich die Zinserhöhung in der Türkei bspw. nicht so lange positiv ausgewirkt
Wie das Online-Portal von „Die Welt“ berichtet, muss sich die Deutsche Bank womöglich wegen Manipulationen im Devisenhandel verantworten. Die Berenberg-Bank rät allen Anlegern ihre Aktien sofort leerzuverkaufen. Hier handelt es sich um Wertpapiere, „über die der Verkäufer zum Verkaufs
In den USA hat sich der Dollar abgeschwächt und dies vor allem durch die Bekanntgabe der neuesten Verbraucherpreisdaten. Die Inflation dort bleibt weiterhin niedrig, was ein positives Zeichen für die Kaufkraft in 2014 bildet. Jedoch leidet der Dollar im Vergleich zu Euro und Yen darun
Schwellenländer, das sind jene die den wirtschaftlichen Aufschwung noch nicht ganz geschafft haben, jedoch auch kein Entwicklungsland mehr sind. Investoren haben sich diese aufstrebenden Regionen gesucht und dort via Aktien, Devisen und anderen Geldanlagen gute Renditen erzielt. Währe
Das Nachrichtenportal von n-tv hat den Euro nach dem Fed-Beschluss für urlaubsreif erklärt. Er stagnierte bei 1.3680 Dollar und benötigt nun neue Anreize zum Steigen. Die besinnliche Jahreszeit zieht auch die Devisenhändler von den PC-Bildschirme weg, ran an den gedeckten Tisch der Fa