Die Wirtschaft in Europa wächst langsamer als gehofft. Vor allem Deutschlands Konjunktur könnte robuster sein. Womöglich leidet der Euro auch unter den kürzlich erhobenen Strafzöllen bei Einfuhren in die USA. Er fiel kurzzeitig unter die wichtige Marke von 1,10 US-Dollar.
Für den Euro scheint es derzeit schwer, seine Schwelle von 1,11 US-Dollar zu verlassen. Am Montagmorgen stand sein Wechselkurs bei 1,1105 Dollar. Wohingegen der Schweizer Franken bei 1,0864 Franken lag. Für einen US-Dollar bekamen Devisenhändler somit 0,9783 Franken. Was ein leichtes
Wer sein Geld klassisch anlegt, statt in Devisen oder Aktien, wird jetzt die Hände über seinem Kopf zusammen schlagen. Die Europäische Zentralbank verkündete, dass sie die Leitzinsen tiefer ins Minus drücken könnte. Denn die Konjunktur läuft einfach nicht wie gewünscht. Schlimmstenfal
Für den Euro gibt es immer noch kein klares Wachstumssignal. Bestenfalls stagniert er um die 1,12 US-Dollar, wie jetzt gerade zum Wochenanfang. Dass er in nächster Zeit an Stärke gewinnt ist eher unwahrscheinlich. Dafür sprechen zu viele Gründe dagegen.
Gerade einmal zwei Tage ist es her, da musste der Euro mit dem schwächsten Wechselkursverhältnis der letzten zwei Jahre leben. Nun konnte er sich aber erholen. Aufgrund robuster Wirtschaftsdaten, geht es ihm wieder besser. Doch wie lange hält die Euphorie an? Am Forex-Markt ist die Te
Seit Wochenbeginn verharren viele Devisenkurse auf der Stelle oder tendieren nach unten. Zum Glück gab es einige positive Signale, welche dem Negativ-Trend entgegenwirkten. Wir fassen die Nachrichten aus aller Welt zusammen, die Einfluss auf die Währungen nahmen.
Am vergangenen Freitag entschied sich US-Präsident Donald Trump zu einem folgenschweren Schritt. Seitdem gelten Strafzölle von 25 Prozent auf Stahl-Importe. Eingekauftes Aluminium wird mit 10 Prozent extra abgerechnet. Alles zum Schutze der USA, welche laut Trump in den letzten Jahren
Am Mittwochnachmittag verließen den Euro weiterhin seine Kräfte. Bei einem Kurs von 1,2199 US-Dollar erreichte er zeitweise sogar sein Sechs-Wochentief. Danach stieg die Gemeinschaftswährung wieder leicht im Kurs. Doch mit 1,2222 Dollar unterlag sie dem Referenzkurs der Europäischen Z
Gestern legte der Euro eine Achterbahnfahrt hin. Heute Morgen konnte er mit 1.1775 US-Dollar eröffnen. Seit einigen Tagen kämpfen beide Währungen stark miteinander. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe, welche Forex-Händler kennen sollten.
Forex-Händler konzentrieren sich seit Anfang der Woche auf das britische Pfund. (GBP) Der Grund dafür sind sich häufende Spekulationen über einen nahenden Anstieg des britischen Leitzinses. Von offizieller Seite gibt es dazu bislang keine Stellungnahme, aber die Hoffnungen werden auf