Erleben wir einige Jahre nach der großen Finanzkrise bald die nächste? Dieser Fragen stellen sich immer mehr Ökonomen. Angesichts des aufgeblähten Aktienmarktes und der Geldschwemme durch unsere Notenbanken, droht uns vielleicht bald ein neues Desaster. Dafür sprechen mehrere Faktoren
Gestern legte der Euro eine Achterbahnfahrt hin. Heute Morgen konnte er mit 1.1775 US-Dollar eröffnen. Seit einigen Tagen kämpfen beide Währungen stark miteinander. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe, welche Forex-Händler kennen sollten.
Die chinesischen Börsen befinden sich immer noch im Aufruhr und wollen sich einfach nicht beruhigen. Für die Börsianer ist dies ein Grauen und die Regierung will weiterhin Geld hinein pumpen, damit es hoffentlich bald zur Stabilisierung kommt. 211 Milliarden Euro in Aktien So viel sol
Chinas großer Wachstumsschub verlangsamt sich, das wissen wir mittlerweile alle. Jedoch hätten sich Regierung und Zentralbank ein gemächlicheres Ausklingen gewünscht. Stattdessen werden die Erwartungen schon längst nicht mehr erfüllt. Die Chinesische Zentralbank will die vermeintliche
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat vor einigen Monaten den Leitzins auf ein absolutes Minimum gesenkt. Die Folge daraus: Klassische Anlagen wie Tagesgeld oder Festgeld sind attraktivlos geworden. Wer sein Geld für sich arbeiten lassen möchte, der sucht nun nach Alternativen. Angesi
Forex-Händler interessieren sich bekanntlich oft auch für Aktien und so machen wir heute einen kleinen Exkurs nach Griechenland. Dort gibt es nämlich derzeit heftige Unruhen an der Börse. Mit der neuen amtierenden Regierung haben Anleger das Vertrauen in griechische Unternehmen verlor
Wer sich erstmalig für den Forex-Handel interessiert, der wird schier erschlagen von der Vielzahl an Fachbegriffen. Devisen, CFDs, Optionsscheine, Futures und mehr werden angeboten. Ein guter Forex-Broker muss nicht zwangsläufig alle Möglichkeiten anbieten, es kommt vielmehr auf die I
Wie das Online-Portal von „Die Welt“ berichtet, muss sich die Deutsche Bank womöglich wegen Manipulationen im Devisenhandel verantworten. Die Berenberg-Bank rät allen Anlegern ihre Aktien sofort leerzuverkaufen. Hier handelt es sich um Wertpapiere, „über die der Verkäufer zum Verkaufs
Schwellenländer, das sind jene die den wirtschaftlichen Aufschwung noch nicht ganz geschafft haben, jedoch auch kein Entwicklungsland mehr sind. Investoren haben sich diese aufstrebenden Regionen gesucht und dort via Aktien, Devisen und anderen Geldanlagen gute Renditen erzielt. Währe