Die Internationale Energie Agentur (IEA) gibt in gewissen Abständen ihre Prognose für die Nachfrage an Rohöl heraus. Für das kommende Jahr hat sie ihre Erwartungen geschmälert, das Interesse an Öl wird weniger groß sein als erwartet. Außerdem wollen die Großproduzenten der OPEC keine
Die chinesische Wirtschaft hat sich in den vergangenen Monaten rasant rückläufig entwickelt. Die zweistelligen Wachstumszahlen kann Peking nicht mehr verkünden. Nun gilt es bescheidener zu sein, die Ziele neu aufzustellen und nach Alternativen zu suchen. Doch selbst die neuen Prognose
Forex-Händler konzentrieren sich seit Anfang der Woche auf das britische Pfund. (GBP) Der Grund dafür sind sich häufende Spekulationen über einen nahenden Anstieg des britischen Leitzinses. Von offizieller Seite gibt es dazu bislang keine Stellungnahme, aber die Hoffnungen werden auf
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat gute und schlechte Nachrichten. Der Leitzins bleibt vorerst auf seinem extrem niedrigen Niveau. Dadurch können sich Unternehmen günstig Geld leihen, doch für Anleger sieht es weiter mau aus. Die EZB bleibt bei ihrem Konjunktur-Programm mit zusätzl
Wenn der Euro fällt, dann muss dies nicht immer nur zum Nachteil sein. Forex-Händler können auch auf einen negativen Trend setzen und viele Unternehmen profitieren von einer schwachen Gemeinschaftswährung. Viele Gewinnprognosen wurden angehoben Ein interessantes Merkmal in dieser Zeit
Chinas großer Wachstumsschub verlangsamt sich, das wissen wir mittlerweile alle. Jedoch hätten sich Regierung und Zentralbank ein gemächlicheres Ausklingen gewünscht. Stattdessen werden die Erwartungen schon längst nicht mehr erfüllt. Die Chinesische Zentralbank will die vermeintliche
In diesen Tagen haben es Anleger nicht gerade einfach sich zu entscheiden. Viele Wertpapiere haben neue Rekorde gesetzt, in den Indizes herrscht viel Bewegung. Manche trauen dem Frieden und der rein positiven Berichterstattung nicht und ahnen einen Börsen-Crash. Doch was steckt wirkli
Die Euro-Zone hat mit der drohenden Deflation zu kämpfen. Die Gemeinschaftswährung hat in 2014 konstant an Wert verloren, während der US-Dollar immer stärker wurde. Forex-Händler konnten hier auf den negativen Verlauf relativ sicher wetten und gewinnen. Doch der mögliche Preisverfall