Ohne den IWF würde eine weitere Finanzspritze für Griechenland nicht zustande kommen. So haben es die EU-Politiker immer wieder kommuniziert. Nun ist es geschehen: Der Internationale Währungsfond gewährt Athen 1,6 Milliarden Euro. Natürlich nicht ohne entsprechende Auflagen.
Für den Mai verkündete die Europäische Zentralbank (EZB) noch ein Wachstum der Inflation von 1,4 Prozent. Was den Juni angeht, so heißt es nun, dass der Wert für den Euroraum auf sein Jahrestief gesunken ist. Interessant wird nun sein, wie EZB-Chef Mario Draghi auf der kommenden Zinss
Der stellvertretende Notenbankchef Großbritanniens musste eine schlechte Nachricht überbringen: Es wird vorerst keine Zinserhöhung geben. Diese eine Chance für das Pfund, verläuft im Sande. Forex-Händler antworten prompt und lassen die britische Währung abstürzen. Einmal mehr steckt d
Am Dienstag hatte sich EZB-Chef Mario Draghi im portugieischen Sintra zu Wort gemeldet. Dabei kündigte er vorsichtig eine mögliche Zinswende an. Angesichts der guten Wirtschaftsdaten aus Europa und der langsam steigenden Inflation, kann Draghi den Leitzins nicht mehr ewig auf null hal
Während sich die Opec und andere große Förder auf eine Begrenzung vom frischen Rohöl geeinigt haben, fördert die USA munter weiter. Schon in der 22. Woche in Folge verkündet man von dort einen neuen Höchststand aktiver Bohrlöcher. Das Fracking läuft auf vollen Touren und die immer rei
In diesen Tagen gibt es Propheten die meinen, dass wir uns in naher Zukunft vom Papiergeld verabschieden dürfen. Die Abschaffung des Bargeldes wurde schon mehrfach gefordert. Doch dann hätten die Banken und Finanzbehörden ihre totale Kontrolle des Geldverkehrs erreicht. Egal wie es nu
Zwar sind es nur Prognosen, aber laut diesen steht die amtierende Regierungschefin Großbritanniens nicht mehr besonders gut da. Theresa May hat in der Bevölkerung erheblich an Vertrauen verloren. Das britische Pfund verliert darauf hin massiv an Wert. Zum Glück bleiben andere Märkte u
Vor einigen Monaten hat die italienische Traditionsbank Monte die Paschi di Siena ihre Insolvenz angemeldet. Von da an bat sie um finanzielle Unterstützung durch die EU. In der Kommission gab es zahlreiche Debatten dazu. Schlussendlich wurde nun ein Rettungsplan ausgearbeitet, welcher
Heute treffen sich die Opec-Mitgliedsstaaten und beraten sich über eine Verlängerung des Förderlimits. Mit dem großen Ölförderer Russland war man sich schon Tage zuvor einig geworden. Auf der anderen Seite stehen Außenseiter wie die USA, welche sich nicht für eine Begrenzung der Förde
Griechenland hat vor kurzer Zeit erneut um finanzielle Hilfe gebeten. Die Finanzminister der EU-Staaten haben dieser zugestimmt. Jedoch stellten sie damit einige Bedingungen auf. Besonders wichtig sei es, dass die geplanten Reformen endlich in Kraft treten. Hier scheint Athen bislang