Die USA und China befinden sich nach einer Ruhephase wieder im Zollstreit. Beide Seiten drohen schwere Geschütze aufzufahren. Was wiederum Wirtschaft und Dollar belastet. Zum Wochenende hin gibt der Preis für ein Barrel Rohöl weiter nach. Währenddessen erklärt das US-Finanzministerium
Für den Euro gibt es immer noch kein klares Wachstumssignal. Bestenfalls stagniert er um die 1,12 US-Dollar, wie jetzt gerade zum Wochenanfang. Dass er in nächster Zeit an Stärke gewinnt ist eher unwahrscheinlich. Dafür sprechen zu viele Gründe dagegen.
Gerade einmal zwei Tage ist es her, da musste der Euro mit dem schwächsten Wechselkursverhältnis der letzten zwei Jahre leben. Nun konnte er sich aber erholen. Aufgrund robuster Wirtschaftsdaten, geht es ihm wieder besser. Doch wie lange hält die Euphorie an? Am Forex-Markt ist die Te
In diesen Tagen könnte man fast schon eine Garantie für Forex-Händler aussprechen, wenn es um den weiteren Kursverfall der türkischen Lira geht. Einen Tag vor der nächsten Zinsentscheidung, ziehen die Investoren ihre Gelder ab. Was den Dollar auf sein Sechs-Monats-Hoch beflügelt. Ein
Wir befinden uns nur noch einen Tag vom Ausstieg Großbritanniens aus der EU entfernt. In der Theorie wurde der 29. März 2019 als Stichtag festgelegt. Praktisch sind die Briten noch lange nicht so weit. Am gestrigen Abend wurden acht neue Brexit-Deals vorgeschlagen. Das Londoner Unterh
Das Interesse der Forex-Broker gilt in dieser Woche vor allem dem Rohöl. Dieses sendet viele positive Signale aus. Seit Wochenstart konnte das schwarze Gold gut zulegen. Auch zum Mittwoch zeigt der Trend weiter nach oben. Dafür gibt es verschiedene Gründe, welche auch in den kommenden
Am 29. März 2019 ist es theoretisch so weit. Praktisch zeigt sich Großbritannien noch sehr weit entfernt. Bislang fehlt ein brauchbarer Deal, um den EU-Austritt sanft über die Bühne gehen zu lassen. Es wird sogar schon von einer Verschiebung des Brexit-Termins gesprochen. Die Optionen
Auch in diesen Tagen kreisen die Augen, Ohren und Gedanken um den mächtigsten Mann der Welt. US-Präsident Donald Trump hat Österreichs Kanzler empfangen. Dort lässt er verlauten, dass ihm die Politik von Angela Merkel nicht gefalle. Zumal Deutschland erneut einen enormen Exportübersch
Seit Wochenbeginn verharren viele Devisenkurse auf der Stelle oder tendieren nach unten. Zum Glück gab es einige positive Signale, welche dem Negativ-Trend entgegenwirkten. Wir fassen die Nachrichten aus aller Welt zusammen, die Einfluss auf die Währungen nahmen.
Zum frühen Handel zeigt sich der Euro verhalten. Er bleibt weiterhin unter der Marke von 1,14 US-Dollar. Wer die Gemeinschaftswährung kaufen möchte, zahlt aktuell 1,1390 Dollar dafür. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,1396 Dollar f