Der Euro muss gerettet werden, die Deflation darf nicht eintreten. Die Europäische Zentralbank (EZB) nimmt dafür jedes Mittel in Kauf, jedoch nicht ohne entsprechenden Gegenwind zu spüren. Nun haben die höchsten europäischen Richter entschieden und grünes Licht für das umstrittene Anl
Der Forex-Handel besteht bekanntlich nicht nur aus Devisen, auch wenn hierauf der Fokus liegt. Doch das Wetten auf Kursverläufe ist ebenso mit Rohstoffen möglich. Heute interessiert uns Platin, dessen Verlauf eine interessante Kurve genommen hat. Platin ist nämlich momentan günstiger
Die Währungssituation in Europa entspannt sich allmählich. Der Euro schafft seinen zweithöchsten Tagessprung des Jahres und liegt auch sonst auf gutem Niveau. Für den Kursanstieg des Euro können viele Faktoren eine Rolle gespielt haben. Im gleichen Atemzug entfernt sich die EU auch wi
Chinas großer Wachstumsschub verlangsamt sich, das wissen wir mittlerweile alle. Jedoch hätten sich Regierung und Zentralbank ein gemächlicheres Ausklingen gewünscht. Stattdessen werden die Erwartungen schon längst nicht mehr erfüllt. Die Chinesische Zentralbank will die vermeintliche
Auch Devisenhändler achten sehr genau auf die politischen Situationen jener Länder auf deren Währung sie setzen wollen. Pech für die Eurozone, denn hier kann wirtschaftlich und politisch einiges in vielen Ländern passieren. Aktuell belasten die drohende Pleite in Griechenland und die
Die russische Zentralbank hat sich dazu entschieden ihre Reserven von Fremdwährungen aufzustocken. Dazu gab es vor kurzem die Ankündigung pro Tag zwischen 100 und 200 Millionen Dollar zu erwerben. Gleichzeitig gibt die Zentralbank Entwarnung, man wolle nicht den Kurs des Rubels beeinf
Das könnte großen Ärger für einige der wichtigsten Großbanken weltweit geben. Sie sollen den Devisenmarkt bewusst manipuliert haben. Insgesamt geht es um ein mögliches Bußgeld von 6 Milliarden US-Dollar. Doch noch gab es keine offizielle Stellungnahme, die betroffenen Banken hüllen si
Die Entwicklung des starken Franken begrüßen nicht alle Branchen. Gerade der Tourismus leidet nun zunehmend unter der Schweizer Währung. Den Grund dafür lieferte die Notenbank im Januar, als sie sich dazu entschied die Abhängigkeit vom Euro aufzugeben. Hätte man dies nicht vorhersehen
Devisenkurse sind launisch wie wir wissen, doch was der Eurokurs in diesen Tagen veranstaltet ist sehr nervenaufreibend. Er springt in den Bereichen von 1,05 bis knapp unter 1,10 Dollar herum, was die Händler nicht gerade ruhig schlafen lässt. Zwei gute Gründe für die Schwankungen sin
Die goldenen Jahre des zweistelligen Wirtschaftswachstums sind vorbei und Chinas Regierung muss umdenken. Einerseits will sich Peking mehr aus der Wirtschaft zurückziehen und sich gegenüber ausländischen Firmen öffnen. Andererseits investiert sie nun Milliarden an Dollar-Devisen um da