Billiges Öl, das haben wir doch schon seit geraumer Zeit. Saudi Arabien will seine Produktion nicht drosseln und die USA kann sich dank fragwürdigem Fracking gut selbst versorgen. Der Iran will nun nach Ende der Sanktionen wieder zu den Global Playern werden. Die Folge wäre ein noch b
Wenn der Euro fällt, dann muss dies nicht immer nur zum Nachteil sein. Forex-Händler können auch auf einen negativen Trend setzen und viele Unternehmen profitieren von einer schwachen Gemeinschaftswährung. Viele Gewinnprognosen wurden angehoben Ein interessantes Merkmal in dieser Zeit
Die chinesische Zentralbank sieht sich erneut zum Handeln gezwungen und griff bei der Landeswährung ein. Die Wechselkurse wurden verändert um die Wirtschaftslage zu verbessern. Jedoch schädigt dies so manche Handelsbeziehung, gerade zu Brasilien, einem der größten Lieferanten der Volk
Athen hatte seine Börse für fünf Wochen stillgelegt und nun durften die Händler seit zwei Tagen wieder zuschlagen. Das taten sie auch, jedoch nicht wie erhofft, denn die Anleger retteten ihr Vermögen und ließen die Kurse in den Keller fallen. Fünf Prozent weniger im Leitindex Auch der
Endlich hat es Griechenland geschafft einige Milliarden an den Internationalen Währungsfonds (IWF) und die Europäische Zentralbank (EZB) zu überweisen. Die Ironie an der Geschichte? Athen hat gerade erst neue Finanzmittel zugesprochen bekommen. Ein endloser Kreislauf setzt sich fort.
Das Angebot von Öl wird sich in nächster Zeit noch erhöhen. Das freut uns Autofahrer, aber viele Unternehmen und Anleger setzt es unter Druck. Im Iran-Abkommen ist man sich einig geworden, die Sanktionen gegen Erdöl aus dem Iran werden fallen gelassen. Dadurch kommt noch mehr potentie
Seit einigen Wochen befinden sich Chinas Börsen und Indizes im massiven Sinkflug. Sie verloren 30 Prozent an Wert und noch scheint eine Stabilisierung nicht erreicht. Die Regierung und Zentralbank steuern der Talfahrt mit großen Finanzspritzen entgegen, doch die erhoffte Wirkung verpu
Die Europäische Zentralbank hat bereits viel Geld in Griechenland investiert und erhöhte nun die Zusagen für die griechischen Banken erneut. Der Staat steht vor dem Bankrott und wenn es zur Pleite kommen sollte, dann würde die EZB ebenso große Verluste hinnehmen müssen. Unvorhersehbar
Erst räumten die Griechen ihre Konten am vergangenen Wochenende leer, weil sie Angst vor einem Banken-Crash hatten. Nun sind sie auf der Suche nach krisenfesten Anlagen und haben dabei das Gold für sich entdeckt. Der Handel mit dem Edelmetall erlebt deshalb einen kleinen Aufschwung. D
Der Eurokurs lässt sich durch schlechte Vorhersagen aus den USA unter Druck setzen. Die US-Bank Goldman Sachs glaubt daran, dass die Krise um Griechenland weitrechende Folgen haben wird. Binnen eines Jahres soll der Euro unter die Grenze von einem Dollar fallen. Damit verlor der Euro